Einfamilienhaus planen & bauen

Erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Haus

Hausplan erstellen

Sie möchten, dass Ihre Kinder in einem schönen Haus mit genügend Platz und einem Garten zum Spielen aufwachsen? Viele Kleinfamilien wünschen sich eines Tages den großen Traum vom Eigenheim erfüllen zu können.

Der Wunsch sich ein Haus ganz nach den eigenen Vorstellungen bauen zu lassen und selbst mitzubestimmen, steht für viele Familien auf Platz 1 der Prioritätenliste. Um diesen Herzenswunsch Wirklichkeit werden zu lassen, heißt es oft viele Jahre sparen.

Sie denken darüber nach für sich und Ihre Familie ein Eigenheim zu schaffen oder stecken bereits mitten in den Vorbereitungen? Das Wichtigste ist eine gelungene Organisation. Jeder Schritt muss gut durchdacht sein und zum richtigen Zeitpunkt passieren.

Wodurch definiert sich das Einfamilienhaus?

Wie der Name bereits verrät, kann es sich beim Einfamilienhaus nur um ein Gebäude handeln, das von einer Familie bewohnt wird, oder? Stimmt nicht ganz. Bei den Bewohnern kann es sich natürlich genauso um ein Pärchen oder eine Wohngemeinschaft handeln. In der Regel sind die Eigentümer jedenfalls auch die Nutzer des Hauses, das als Reihenhaus, Doppelhaushälfte oder als frei stehendes Gebäude auftreten kann.

Das Einfamilienhaus kann über einen oder mehrere Stöcke verfügen. Was das Einfamilienhaus auszeichnet, ist die Tatsache, dass nur eine Nutzungseinheit zur Verfügung steht.

Das richtige Grundstück

Häuser bauen ist eine Sache, aber eine der wichtigsten Rollen spielt bei der Hausplanung das Grundstück, auf dem es stehen soll. Zukünftige Bauherren sollten hier ihr Augenmerk vorrangig auf die Größe und die Lage legen.

Die Lage des Grundstücks ist bei der Planung vom Hausbau ein wesentliches Kriterium, dass sich vor allem langfristig beweisen wird. Wird die Lage unvorteilhaft gewählt, kann dies unter Umständen die Wohn- und Lebensqualität spürbar reduzieren. Tipps von Experten besagen deshalb, dass genau überlegt werden sollte, was gewünscht sowie im Alltag benötigt wird und was Komfort bietet.

Planung EinfamilienhausMöchten Bauherren ein Massivhaus oder Fertighaus bauen, von dem die Schulen und Kindergärten in der Nähe angesiedelt sind, damit kein Fahrdienst für die nächsten 10 Jahre genutzt werden muss? Oder zieht vielleicht die Oma mit ein und Ärzte sollten in der Nähe vorhanden sein? Soll das Haus eher ruhiger und idyllisch in der Natur gelegen sein oder wird eine Neubausiedlung mit überwiegend Familien mit Kindern bevorzugt?

Dies sind alles Fragen beim Haus bauen, die zukünftige Bauherren vor dem Grundstückskauf sowie vor der Planung des Einfamilienhauses beantwortet wissen sollten. Behilflich ist dabei eine schriftliche Übersicht, welche Ansprüche und Notwendigkeiten innerhalb der Haushaltsmitglieder vorhanden sind, wie sich die einzelnen Wünsche aufteilen und wo gegebenenfalls Kompromisse machbar sind, damit sich jeder im neuen Haus und der Umgebung wohlfühlen kann.

Im Anschluss stellt sich die Frage der m² Wohnfläche. Eine ungefähre Vorstellung, wie viele m² Wohnfläche zukünftige Bauherren realisieren möchten, sollte bei der Auswahl der Grundstücksgröße bereits vorhanden sein. Experten-Tipps raten hier vor allem zu beachten, dass Nachbarn nicht auswählbar sind. Liegt das Nachbargrundstück zu nah am eigenen Haus, können laute Musik, eine Nachts laufende Waschmaschine oder schlagende Türen beim Nachbarn schnell zu einem Störfaktor werden.

Grundsätzlich müssen Sie als Bauherr beim Haus bauen per Gesetz drei Meter bis zur Grundstücksgrenze zum Nachbarn berücksichtigen. Vor allem bei schmalen Grundstücken schränkt dies Bauherren beim Hausbau oft ein. Experten geben hier die Tipps, sich beim Katasteramt einen Lageplan aushändigen zu lassen und hier das voraussichtliche neue Haus einzuzeichnen. Nicht zu vergessen ist beim passenden Grundstück, dass neben dem Haus noch Carports, Garagen und/oder Terrassen ihren Platz finden müssen.
So erhalten Bauherren eine bessere Übersicht darüber, ob die gewünschte m² Wohnfläche und die Hausabmessungen mit der Grundstücksgröße sowie -form vereinbar sind.

Mithilfe einer geeigneten 3D Hausplaner Software kann die perfekte Positionierung vom Haus ausgetestet, und der Hausgrundriss exakt auf das Grundstück abgestimmt werden.

Zu den weiteren Tipps zählt die Grundstücksausrichtung. In der Regel wird tagsüber ein sonniger Platz auf der Terrasse gewünscht, weshalb das Haus so auf das Grundstück positioniert werden soll, dass die Terrasse Richtung Süden zeigt, aber dann nicht unbedingt an der Straßenseite liegen muss.

Hausplanung von einem Einfamilienhaus – diese Haustypen gibt es

BungalowBauherren, die ein Einfamilienhaus planen zu bauen, stehen zahlreiche Haustypen zur Auswahl. Voraussetzung ist allerdings, dass das Bauamt keine Haustypen für das Baugebiet vorschreibt, in dem das Grundstück liegt. In der Regel ist das nämlich für Neubau- oder Reihenhaussiedlungen meistens vorgegeben.

Prinzipiell sind unterschiedliche Haustypen realisierbar. Dazu gehören eingeschossige (wie z. B. ein Bungalow), als auch mehrgeschossige Häuser. Sogenannte Townhäuser zeichnen sich durch ihren schmalen Grundriss aus und bieten viel m² an Wohnfläche über mehrere Etagen.

Bungalows weisen nur eine Wohnetage auf und besitzen gegebenenfalls einen Keller. Mehrgeschossige Häuser lassen bestimmte Wohn- und Lebensbereiche intelligent voneinander trennen. So werden zum Beispiel mehrgeschossige Häuser meist von Familien mit Kindern bevorzugt.

Villen lassen sich meist nur als frei stehendes Haus in ein Grundstück einplanen.

Planung von einem Einfamilienhaus – Mögliche Bauweisen für den Hausbau

Zukünftigen Bauherren stehen verschiedene Bauweisen beim Bau von einem Einfamilienhaus zu Verfügung. Diese erstrecken sich über das Fertighaus, Ausbauhaus, Massivhaus, Bausatzhaus sowie das Selbstbauhaus. Zudem ist beim Hausbau zwischen Leichtbau-Häusern, Stein- sowie Holzhäusern zu unterscheiden. Nicht jede Bauweise lässt sich mit jedem Material realisieren.

Bei Fertighaus handelt es sich um ein Haus, bei dem es komplett in einer Fabrik hergestellt wird. Je nach Angebot und Auswahl besteht es aus allen Details und wird nach industrieller Fertigung auf das Grundstück gesetzt und dort schlüsselfertig zusammengebaut.
Für den Bau von einem Massivhaus werden einzelne Steine aufeinander gesetzt.
Im Trend liegen vor allem Holzhäuser, die rein aus Holz errichtet werden. Sie sind umweltschonend und in den unterschiedlichsten Formen zu bauen.

Bei einem Ausbauhaus handelt es sich um einen Fertighaus Hausbau, bei welchem der gesamte Innenausbau selber übernommen wird. Der Sinn von einem Ausbauhaus ist es, spürbar Geld durch Eigenleistung oder kostengünstigere Angebote sparen zu können. Streichen und Tapezieren kann beim Ausbauhaus nahezu jeder selbst erledigen. Bodenbeläge und die Fliesenverlegung sind für Hobbyhandwerker heutzutage beim Ausbauhaus kaum ein Problem.
Anders sieht es bei der Verlegung und dem Anschluss von Abwasser- und Wasserzugängen sowie Strom- und Gasleitungen aus. Dies sollten Sie beim Ausbauhaus lieber dem Fachmann überlassen.

Ähnlich wie das Ausbauhaus zeigt sich dies bei einem Bausatzhaus. Hier können Bauherren zum Beispiel nur wichtige Bauelemente für den Hausbau bestellen und den Endausbau selbst übernehmen, wie zum Beispiel die Erstellung des Dachgiebels.

Ein Leichtbauhaus besteht im Kern in der Regel aus Holz. Die Außenwände sind überwiegend aus tragenden Holz-Ständerkonstruktionen gefertigt und bilden quasi einen Holzrahmen.

Das Selbstbauhaus besteht in der Regel aus einzelnen Baumodulen, die im Prinzip wie Legosteine aufeinander gesetzt werden. Bauherren können im Vorfeld ihr Einfamilienhaus planen und erhalten vom Anbieter für den Hausbau die entsprechend gefertigten Baumodule. Für den Hausbau werden diese meist zusätzlich mit Beton ausgegossen, so dass das Selbstbauhaus Stabilität und Lebensdauer wie ein normales Haus erhält.

Häuser bauen – Fertighaus vs. Massivhaus vom Baumeister

FertighausWenn zukünftige Bauherren ihr Einfamilienhaus planen, ist meist die erste Frage: Fertighaus oder Massivhaus. Diese folgende Übersicht der Vor- und Nachteile gelten als Tipps und Ratgeber zur Entscheidungsvereinfachung.

Fertighäuser werden meistens aus einem Ständerwerk mit Holzrahmen industriell gefertigt, während massive Wände sich aus Stein mit Mörtel zusammensetzen. Daraus ergeben sich beim Massivhaus bessere Eigenschaften für die Wärmespeicherung.

Dafür steht das Fertighaus aber in der Regel wenigen Tagen. Das Massivhaus benötigt je nach Größe, Monate bis zur Fertigstellung. Allerdings zeigt sich hier der Massivhaus Bau vom Baumeister schneller bezugsfertig, da dieser eng mit allen notwendigen Handwerkern und Lieferanten kooperiert und durch den reibungslosen Ablauf viel Zeit gespart werden kann.

Meist ist ein Fertighaus günstiger als ein Haus in massiver Bauweise. Da beim Baumeister Haus aber Mitarbeiter auf Abruf und Hersteller mit eingebunden werden, liegen auch hier die Kosten in der Regel unter denen herkömmlicher Massivhäuser. Zudem kommt hinzu, dass ein massiver Hausbau über einen stabilen und oftmals höheren Wiederverkaufswert verfügt. Ein Fertighaus sinkt in der Regel im Wiederverkaufswert im Laufe der Zeit.

Der Massivhaus Hausbau vom Baumeister erlaubt jegliche Haustypen, Bauweisen und Formen. Bei Fertighäusern sind Bauherren meist an die jeweils beschränkten Angebote der Anbieter gebunden.

Zusätzlich sind Fertighäuser in Holzständer Bauweise feuergefährdeter als ein Haus in massiver Bauweise. Die schweren Baumaterialien sorgen für mehr Tritt-Schallschutz und das Massivhaus weist eine höhere Langlebigkeit im Vergleich zu einem Fertighaus auf.

Während sich Holzrahmen an einem Fertighaus durch Witterungseinflüsse verziehen können, ist ein massiv gebautes Haus kaum Wettereinflüssen unterlegen.

Keller ja oder nein?

Ein Keller ist natürlich mit wesentlich mehr Baukosten verbunden. Höhere Kosten entstehen zudem, wenn ein hoher Grundwasserspiegel vorhanden ist. Zusätzlich erfordert ein Keller von einem Einfamilienhaus bei der Planung und beim Bauen mehr Zeitaufwand.
In hochwassergefährdeten Gebieten müssen nicht selten die Kelleraußenwände gestützt werden.
Kellerwände sind zudem bei schlechter Belüftung feuchtigkeits- und schimmelgefährdet. Zur besseren Belüftung sowie mehr Tageslicht, sind Hochfenster notwendig, welche weitere Zusatzkosten mit sich bringen und beim Bau von einem Einfamilienhaus einkalkuliert werden sollten.

Allerdings bietet ein Keller mehr Wohnfläche, was sich vor allem bei kleineren Grundstücken positiv auswirkt. Zudem kann im Untergeschoss von einem Haus die Haustechnik sowie beispielsweise das Brennstofflager oder der Vorratsraum „unsichtbar“ untergebracht werden und wirkt nicht störend im direkten Wohnraum. Vor allem Gemüse wie Kartoffeln, halten sich im Keller länger, als in der Küche. Ein Keller bietet Platz für einen Hobby- oder Partyraum. Oder darf es eine Sauna sein?
Und letztendlich steigt bei einem Hausbau mit Keller der Hauswert, was sich bei einem eventuellen Verkauf deutlich bemerkbar macht. Wer das Untergeschoss als Wohnung ausbauen möchte, kann hier noch zusätzlich von Mieteinnahmen profitieren.

Unser Tipp: Erstellen sie den Kellerausbau mit einer professionellen 3D Hausbau Software und vermeiden dadurch schob vorab mögliche Fehler in der Planung.

Die Raumaufteilung ist entscheidend

Sofern es sich nicht um einen Bungalow handelt, wird die Raumaufteilung klassisch in Wohnen unten und schlafen oben eingeteilt.
So befinden sich die Küche, das Wohn- und Esszimmer sowie ein Bad sowie gegebenenfalls ein Wirtschafts- und Vorratsraum im Parterre. Auf die oberen Etagen verteilen sich dann das Elternschlafzimmer und die Kinderzimmer sowie ein Bad für die Familie.
Aber vielleicht mögen Eltern auch ihr privates Reich mit Bad lieber im Erdgeschoss und überlassen den Kindern die obere Etage. Die Raumaufteilung bezieht sich in erster Linie auf die jeweiligen Bedürfnisse und sollte dementsprechend bei der Planung des Einfamilienhauses diesen angepasst werden.

Tipps: Mit einer vernünftigen 3D Planungssoftware für ein Haus kann die Raumplanung ausprobiert werden.

Eine weitere Frage stellt sich in offener oder geschlossener Bauweise. Als offene Bauweise wird eine Raumplanung bezeichnet, bei welcher keine Wände zwischen den Räumen für klare Abgrenzung sorgen. So kann zum Beispiel eine offene Küche direkt in den Essbereich oder das Wohnzimmer übergehen. Dies hat den Vorteil, dass optisch mehr Wohnfläche entsteht. Zudem kann aus einer offenen Küche dem Besuch im Esszimmer gefolgt werden, wenn beispielsweise der Nachtisch zubereitet wird.
Aber gerade bei einer offenen Küche empfindet manch einer die Geruchsentwicklung als störend, wenn sich diese im ganzen Haus breit macht und aus der Küche direkt in die Polster des Sofas oder in das Bad zieht.

Um Häuser bauen zu können, muss der Wohnraumbedarf ermittelt werden. Auch hier liegt dies auf dem individuellen Anspruch der Bauherren. Berücksichtigt werden sollte beim Hausbau, dass Kinderzimmer nicht nur zum Schlafen dienen, sondern auch als Spielzimmer oder Arbeitsbereich genutzt werden und deshalb größer als klassische 14 m² Wohnfläche haben sollten. Ein kleines Wohnzimmer besitzt um die 24 m² Wohnfläche. Große Wohnzimmer liegen bei 40 m² Wohnfläche plus.
Wohnfläche kann gespart werden, wenn der Essbereich mit in eine Küche integriert wird.

Barrierefreies Wohnen

Barrierefreies Wohnen ist nicht nur total angesagt, sondern auch sehr praktisch in puncto Reinigung und kann Ihnen später einen großen Vorteil verschaffen. Auch wenn die Pension aktuell noch in weiter Ferne ist, durch eine Sportverletzung, wie beispielsweise einem Beinbruch, kann Ihre Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt sein. Dann freuen Sie sich über einen barrierefreien Zugang oder die stufenlose Dusche.

Auch eine sinnvolle Einteilung gilt als essenziell. Wichtig wäre bereits im Vorfeld alle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Versuchen Sie nicht den neuesten Bautrends zu folgen, sondern denken Sie mit Zukunftsweitblick.

Grobe Kostenschätzung für das Haus

Grundsätzlich sind die meisten Kosten für den Hausbau von verschiedenen Faktoren wie Größe, Materialien, Haustyp und Bauweise abhängig, sodass auf die zu erwartenden Kosten keine verbindliche Antwort gegeben werden kann. Tipps von Experten beziehen sich auf zwei unterschiedliche Berechnungsschemen: nach m² und Wohnfläche sowie m³ und umbauter Raum. Bei m² Wohnfläche schwanken die Preise für den Hausbau zwischen 1.400 und 2.400 Euro im Durchschnitt. Die Preise pro m³ belaufen sich bei Häusern auf 340 Euro bis 420 Euro. Die berechneten m³ errechnen sich aus der Außenhülle des gesamten Hauses – einschließlich Wände, Decken und Dach. Besondere Ausstattungen oder Ähnliches können die Preise beim Hausbau natürlich bis in das Unermessliche steigen lassen.

Bei Grundstücken ist beim Hausbau zwischen 100 Euro und 1.200 Euro oder mehr je nach Lage des Grundstücks zu rechnen.

Diese Preise beziehen sich rein auf den Hausbau beziehungsweise das Grundstück.

Zusätzlich sind Kostenfaktoren zu berücksichtigen, die der beim Hausbau noch hinzukommen.
Dazu zählen zum Beispiel Grunderwerbsteuer von circa 3,5% des Grundstückspreises, Kosten für die Baugenehmigung, welche sich überwiegend auf 0,2% der Bausumme bezieht, Erschließungskosten mit 25 bis 75 Euro pro qm, Kosten für Anschlüsse an öffentliche Versorgungsleitungen mit circa 7.500 Euro sowie Baustrom, Wasser und Baustoffentsorgung mit rund 0,6% von der Bausumme.

Weiter kommen bei Häuser-Bauten Kosten für Vermessungstechniker, Architekten, Bauwesensversicherung sowie eine Haftpflichtversicherung des Bauherren hinzu.

Falls sie eine Baufinanzierung benötigen, kommen noch Kosten für den Kreditvertrag dazu. Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Summe der Baufinanzierung.

Schritt für Schritt zum eigenen Haus

„Planung ist die halbe Miete.“ Wenn es darum geht ein Haus zu bauen, trifft dieser Spruch mit Sicherheit den Nagel auf den Kopf! Als Bauherr müssen Sie viele Entscheidungen treffen. Um diese spannende und kreative Phase in Ihrem Leben nicht zur nervlichen Zerreißprobe werden zu lassen, tun Sie gut daran die Hausplanung Schritt für Schritt mit einer geeigneten Hausplaner Software umzusetzen.

Grundriss zeichnen – denken Sie an die Zukunft

Grundriss zeichnenSie möchten kein Haus von der Stange bauen? Sie müssen nicht unbedingt Architekt sein, um Ihr ganz persönliches Traumhaus selbst zu zeichnen. Mit der Architektursoftware von cadvilla rücken Sie dem Wunsch, Ihr Traumhaus nach Ihren persönlichen Vorstellungen zu gestalten, ein ganzes Stückchen näher.

Die Software eignet sich durch die intuitive Bedienung sowohl für Architekten als auch für Laien und private Bauherren!

Mit diesem Programm gelingt es Ihnen, das Haus Ihrer Wahl professionell und einfach in 2D zu erstellen und dabei gleichzeitig das 3D Modell zu generieren. Nutzen Sie den Grundrissplaner von cadvilla, um den perfekten Grundriss zu zeichnen!

Die Hausplaner Software verfügt über sämtliche hilfreiche Funktionen, die man zur Planung des Gebäudes bzw. der Gestaltung der Räume benötigt. Darüber hinaus überzeugt es durch ein intuitives Design mit einfacher Handhabung.

Natürlich bleibt Ihnen in manchen Fällen der Weg zum Architekten nicht komplett erspart aber Sie gewinnen dadurch Zeit, die Sie bei der Gesamtplanung über einen Architekten zu zahlen hätten. So können Sie erste Vorschläge und Ideen realisieren und einem Profi für den letzten Feinschliff übergeben.

Den Grundriss vom Einfamilienhaus richtig planen

Um nicht jede Dummheit, die Häuslebauer vor Ihnen begangen haben, ebenfalls am eigenen Leibe zu spüren, versuchen Sie bereits im Vorfeld zukunftsorientiert zu denken. Vielleicht bekommen Sie unerwarteten Familienzuwachs oder nehmen einen Elternteil ins Haus. Ein zusätzliches Zimmer gibt Ihnen in jedem Fall ein Gefühl von Sicherheit – komme, was wolle.

Mit einem flexiblen Grundriss gehen Sie kein zu hohes Risiko ein. Bleiben Sie rational und denken Sie intensiv darüber nach, was Sie sich für Ihr Eigenheim wirklich wünschen.

Einfamilienhaus selber planen – Gut geplant ist halb gebaut

Wer sich dazu entschließt ein Haus zu bauen, hat meist schon eine recht präzise Vorstellung davon, wie es aussehen soll. Ob mit einem Profi an Ihrer Seite oder auf eigene Faust – sobald Sie eine Obergrenze für Ihr Budget definiert haben, können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. In dieser Phase der Bauplanung muss auch eine Entscheidung in Bezug auf den Energiestandard und die Baumaterialien getroffen werden. Damit in Zusammenhang steht auch die Wahl der Fenster mit Einfach- oder Mehrfachverglasung.

Mit einer 3D-Planungssoftware können Sie die einzelnen Wohnräume, das Badezimmer, die Küche, das Dach und die Dachform, den Garten und vieles mehr beliebig gestalten und sich dabei alle Zeit der Welt nehmen. Sehen Sie sich unterschiedliche Dach- und Fensterformen an. Durch Gauben kann beispielsweise eine gemütliche Atmosphäre im Schlafzimmer geschaffen werden. Hier lohnt es sich, den Einbau von Dachfenstern in Betracht zu ziehen. Nicht zu vergessen – Treppen, Heizkörper, Steckdosen und auch den Außenraum bei der Planung zu berücksichtigen – um nicht nach Fertigstellung ein böses Wunder zu erleben.

Jetzt Einfamilienhaus planen – die 3D Hausplaner Software von cadvilla hilft ihnen dabei!

Konstruieren Sie jetzt Ihr Einfamilienhaus selbst! Erstellen Sie mit der professionellen Hausplaner Software von cadvilla Ihre Grundrisse und zeichnen den Plan für den Bauantrag am eigenen PC.

Wir haben die richtige Softwarelösung für Sie! Die Preise bewegen sich zwischen € 39,95 – € 219,00 inkl. MwSt. *

cadvilla basic cadvilla basic plus cadvilla professional cadvilla professional plus

*